Von der Apfelscheune aus fahren wir auf dem Wirtschaftsweg bis zur Kreisstraße und von dort aus rechts in Richtung Rackel. In Rackel biegen wir an der großen Abzweigung mitten im Dorf nach links ab und fahren auf dem Weg vorbei an Wiesen bis zur Allee des Schlosses Baruth. Dort biegen wir rechts ab, folgen der Allee, vorbei am Schloss bis zur Dorfstraße. Der Dorfstraße folgen wir links und fahren bis zur Kirche. Dort kann eine Ausstellung über Fledermäuse besichtigt werden. Wir folgen dann der Straße nach Dubrauke. Rechter Hand liegt das ehemalige Rittergut Baruth, wo ein Landwirtschaftsmuseum aufgebaut werden soll und bereits eine Streuobstwiese entstanden ist. Der Weg führt uns vorbei am ehemaligen Basaltwerk. Dort kann man auf Wunsch eine Führung erhalten. Gesäumt von alten Birnenbäumen führt uns der Weg nach Neudörfel. dort entsteht eine 2 ha große Streuobstwiese, die besichtigt werden kann. Nachdem wir in Kleinsaubernitz links abgebogen sind, fahren wir rechts an der Olba vorbei weiter nach Wartha. Bei entsprechenden Temperaturen bietet sich ein kleines Bad im Olba-See an. Im Haus der Tausend Teiche in Wartha kann eine naturkundliche Dauerausstellung besichtigt werden. An Lömischau vorbei führt der weitere Weg nach Guttau. An dieser Straße befindet sich bereits eine vorbildlich gepflanzte neue Streuobstreihe mit ca. 70 Bäumen. In Guttau biegen wird rechts ab und später noch einmal rechts nach Salga. Von dort aus erreichen wir auf dem Weg Malschwitz, wo das Scheunencafé am Weg zu einer Rast einlädt. Gestärkt machen wir uns auf den Weg nach Kleinbautzen, wozu wir an der Kreisstraße rechts und kurz danach links abbiegen. In Kleinbautzen wirkte Pfarrer Adam Gottlob Schirach, dessen Engagement für die Bienenzucht ein schön gestaltetes Denkmal mit Rastplatz gewidmet ist. Von Kleinbautzen aus fahren wir auf der Kreisstraße gerade aus weiter und biegen nach dem Dorf links auf die Straße nach Cannewitz ein. Auf dieser Straße steht ein alter Bestand an Straßenbäumen der regionalen Apfelsorte “Lausitzer Nelkenapfel, der dem touristischen Radwanderweg den Namen gegeben hat. In Cannewitz angekommen erreichen wir mit der Apfelscheune das Ziel des Radwanderweges.