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Die Klänge
Bei meinen Behandlungen setze ich tibetische
Klangschalen ein. Die magisch anmutende
Wirkung dieser Klänge ist seit Jahrtausenden
bekannt und beliebt.
Des Weiteren nutze ich ein Monochord. _Der Klang entwickelt sich in meinem Spiel zum _“Strand” am Meer des Klanges.
Die Klangmassage
Ursprünglich in der alten, vedischen Heilkunst zu
finden, versetzen die Vibrationen der Klangschale
das Wasser im Körper in Schwingung. _
Sie gelangen über diesen Weg in das Bindegewebe _
und “streicheln” dabei sanft das Nervensystem.
Die Klangschalen werden auf dem bekleideten Kör-
per, sowie am oberen und unteren Ende der Liege
platziert und abwechselnd, in Form einer “liegenden
Acht” gespielt. Die wiederkehrenden Töne können
Körper, Geist und Seele zur Ruhe bringen und dich
ganz im Moment sein lassen.
Meine Methode ist an die Klangerlebnisse von
Walter Häfner angelehnt. Trotz ähnlichem Ablauf
ist sie jedoch stets einzigartig.
Dem Erlebnis geht ein kurzes Gespräch voraus.
Im Nachruhen kann bei einem Getränk reflektiert
oder wahlweise auch geschwiegen werden. _
Das Klangbad
Alle Angebote sind eine Einladung zur Ruhe zu
kommen.
Das Klangbad ist eine Erweiterung der Klang-
massage.
_Wir beginnen, zur anfänglichen Entschleuni-
gung mit einem Schwingungsbad in einer
XXL-Schale (bis Schuhgrosse 45). _Die Vibrationen können den ganzen Körper er-
fassen und locken fast immer ein Lächeln hervor.
Auf den Wellen des Monochords können wir _gut gelaunt und entspannt den Moment genie-
ssen und durchatmen.