Schauschmiede in Bad Aussee
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Altes Handwerk – neu entdeckt!
Neben der Spitalskirche am Meranplatz, praktisch am Fuße der alten Salzstraße, steht eine alte Schmiede, die bereits 1550 urkundlich erwähnt wurde. Anfangs gehörte das Schmiede- und Wagnerhandwerk zur Zunft Rottenmann, Aussee bekam erst 1683 eine eigene "Zunftordnung". Sichtbares Zeichen dieses Privilegs war die Zunftfahne aus schwarzroter Seide. Die alte Schmiede, ursprünglich für die Ausseer Salzfuhrleute errichtet, wurde bis 1971 vom letzten Ausseer Schmied Franz Prentner betrieben und im Jahre 1971 stillgelegt. Seit dem Vorjahr stellt der gebürtige Ennstaler Fritz Auzinger dieses fast ausgestorbene traditionelle Gewerbe in altem Stil zur Schau. Pferdebesitzer können ihre Tiere beschlagen lassen.Nur während der Sommermonate geöffnet!
Neben der Spitalskirche am Meranplatz, praktisch am Fuße der alten Salzstraße, steht eine alte Schmiede, die bereits 1550 urkundlich erwähnt wurde. Anfangs gehörte das Schmiede- und Wagnerhandwerk zur Zunft Rottenmann, Aussee bekam erst 1683 eine eigene "Zunftordnung". Sichtbares Zeichen dieses Privilegs war die Zunftfahne aus schwarzroter Seide. Die alte Schmiede, ursprünglich für die Ausseer Salzfuhrleute errichtet, wurde bis 1971 vom letzten Ausseer Schmied Franz Prentner betrieben und im Jahre 1971 stillgelegt. Seit dem Vorjahr stellt der gebürtige Ennstaler Fritz Auzinger dieses fast ausgestorbene traditionelle Gewerbe in altem Stil zur Schau. Pferdebesitzer können ihre Tiere beschlagen lassen.Nur während der Sommermonate geöffnet!
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